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Emeritierter Salzburger Weihbischof Mayr gestorben

Langjähriger "Ruhepol der Erzdiözese" erlag im Alter von 86 Jahren einer Lungenentzündung

 

Salzburg (KAP) Der emeritierte Salzburger Weihbischof Jakob Mayr ist im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben. Paul VI. hatte ihn im März 1971 zum Weihbischof ernannt. Zwei Jahrzehnte lang, von 1973 bis 1993, war Mayr Generalvikar der Erzdiözese Salzburg. Im Jahr 2001 trat er in den Ruhestand. Der Weihbischof lebte zuletzt in einem Pflegeheim in Salzburg. In den vergangenen Jahren war es still um ihn geworden, Jakob Mayr konnte nur selten sein Krankenzimmer verlassen, wie die Erzdiözese am Montag mitteilte.

 

Aufgebahrt wird Weihbischof Mayr ab Dienstag, 21. September, Mittag, in der Krypta des Salzburger Domes. Der Seelenrosenkranz wird am 21., 22. und 23. September, jeweils um 18 Uhr im Dom gebetet. Das Requiem feiert Erzbischof Alois Kothgasser am Freitag, 24. September, am Fest der Diözesanpatrone Rupert und Virgil, um 14.30 Uhr im Salzburger Dom. Anschließend wird Jakob Mayr in der Domgruft bestattet.

 

Im Nachruf der Erzdiözese Salzburg wird Jakob Mayr als "überzeugender Prediger, guter Zuhörer und verständnisvoller Begleiter" gewürdigt. "Seine Sprache war die einfache anschauliche Sprache der Bibel, mit der er Zugang zu den Menschen fand." Alterzbischof Georg Eder habe den allseits geschätzten Weihbischof einmal als "Ruhepol der Erzdiözese" bezeichnet, der Grazer Altbischof Johann Weber nannte ihn einen "glaubwürdigen Übersetzer des Evangeliums".

 

Jakob Mayr wurde am 24. Juli 1924 als drittes von sechs Kindern einer angesehenen Bergbauernfamilie in Kirchbichl geboren. Die Mittelschule absolvierte er am Borromäum in Salzburg und in Schwaz. Kurz vor der Matura musste Jakob Mayr 1943 einrücken und wurde an der Ostfront schwer verwundet. Nach der Matura 1946 studierte er in Salzburg Theologie. Am 9. Juli 1950 wurde er vom damaligen Salzburger Erzbischof Andreas Rohracher zum Priester geweiht.

 

Es folgten Stationen als Kooperator in den Pfarren Thiersee, Zell am Ziller, Mayrhofen und in der Dompfarre. 1957 wurde Mayr auch Domprediger, er wirkte als Dekanatsjugendseelsorger für die weibliche Jugend der Stadt und als Diözesanseelsorger der weiblichen Arbeiterjugend. Außerdem war er Präfekt am erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum.

 

1961 übersiedelte Mayr als Pfarrer nach Bad Häring, 1964 wurde er Pfarrer von Wörgl. Erzbischof Eduard Macheiner berief ihn 1969 zum Ordinariatskanzler, 1970 auch in das Domkapitel. Am 12. März 1971 ernannte Paul VI. Jakob Mayr zum Titularbischof von Agbia und Weihbischof von Salzburg. Am 20. Mai 1971 wurde er zum Bischof geweiht. Nach seinem Rücktritt als Generalvikar 1993 war Mayr als Bischofsvikar für die Orden und die Säkularinstitute tätig. Mit dem Aufbau von freundschaftlichen Beziehungen nach Irland und Wallfahrten dorthin rief der Verstorbene den zweiten Salzburger Diözesanpatron neben Rupert, den Heiligen Virgil, neu ins Gedächtnis der Erzdiözese Salzburg.

 

In der Österreichischen Bischofskonferenz war Weihbischof Mayr u. a. für das Seminar für kirchliche Berufe, für die kleinen Seminare, das Canisiusheim und das österreichische Bibliothekswerk zuständig. Am 14. März 2001 nahm Johannes Paul II. den altersbedingten Rücktritt Weihbischof Mayrs an.

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    Zusatzinformationen:

    Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

    Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

     

     

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