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Henning Klingen / Kathpress

Schönborn: Antisemitische Lieder zeigen "Menschenverachtung"

Kardinal schrieb anlässlich des Holocaust-Gedenktages Brief an Kultusgemeinde - Bekenntnis zur "Verpflichtung dafür einzutreten, dass unsere jüdischen Brüder und Schwestern nie wieder verfolgt werden"

26.01.2018

Das jüngst bekannt gewordene antisemitische Liedgut einer Burschenschaft zeigt für Kardinal Christoph Schönborn, dass das während der Tragödie der Shoah zugefügte Leid "noch keinen Abschluss gefunden" habe. In einem am Freitag veröffentlichten Brief, den der Wiener Erzbischof anlässlich des Holocaust-Gedenktages (27. Jänner) an die Israelitische Kultusgemeinde richtete, heißt es wörtlich:

 

Der spöttische Applaus für die Mordtaten des Holocaust offenbart ein Ausmaß an Menschenverachtung, dem sich unsere Gesellschaft entschieden entgegenstellen muss.

 

Auch die katholische Kirche in Österreich gedenke am Samstag der Opfer der Shoah. "Wir wissen um unsere eigene Schuld am Entstehen des Antisemitismus in diesem Land", die in den vergangenen Jahrzehnten gewachsene Freundschaft mit dem Judentum als "unseren älteren Brüdern und Schwestern im Glauben" solle am Holocaust-Gedenktag bekräftigt werden, schrieb Schönborn. Namens der Katholiken in Österreich bekannte er sich zur "Verpflichtung, tatkräftig dafür einzutreten, dass unsere jüdischen Brüder und Schwestern nie wieder in diesem Land verfolgt werden und überall auf der Welt jene Achtung genießen, die allen Mitgliedern der Menschheitsfamilie zusteht".

 

Der Brief im Wortlaut

Sehr geehrter Herr Oberrabbiner! Sehr geehrter Herr Präsident!

 

Auch die katholische Kirche in Österreich gedenkt morgen der Opfer des Holocaust. Wir wissen um unsere Schuld am Entstehen des Antisemitismus in diesem Land und wollen an diesem Tag unsere Freundschaft mit dem Judentum, mit unseren älteren Brüdern und Schwestern im Glauben, von ganzem Herzen bekräftigen. Wir bekennen uns zu unserer Verpflichtung, tatkräftig dafür einzutreten, dass unsere jüdischen Brüder und Schwestern in diesem Land nie wieder verfolgt werden und überall auf der Welt jene Achtung genießen, die allen Mitgliedern der Menschheitsfamilie zusteht.

 

Mit großer Erschütterung erinnere ich mich an meinen Besuch in Vertretung des Papstes vor zwei Jahren in Maly Trostinec in Weißrussland. Beim dort im Jahr 1942 stattgefundenen Massenmord an Juden gab es sowohl auf der Opfer- wie auf der Täterseite sehr viele Österreicher. Mein Besuch hat mich daran erinnert, wie untrennbar die Tragödie der Shoah Teil unserer Geschichte ist, wie sie Österreich heute und morgen und damit auch die katholische Kirche berührt und in die Pflicht nimmt.

 

Das damals zugefügte Leid hat noch keinen Abschluss gefunden. Das zeigen auch die aktuellen Berichte über das Liedgut einer Burschenschaft. Der spöttische Applaus für die Mordtaten des Holocaust offenbart ein Ausmaß an Menschenverachtung, dem sich unsere Gesellschaft entschieden entgegenstellen muss. Hoffnung macht mir, dass sich alle - bis hin zur Burschenschaft selbst - eindeutig von diesen Texten distanziert haben. Trotzdem muss es uns zu denken geben, dass sie zumindest bis 1997 zur Tradition dieser Burschenschaft gehörten.

 

So verneige ich mich am Gedenktag der Opfer des Holocaust vor dem Judentum und seinem Leid. Ich danke auch allen heutigen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, dass sie in vollem Bewusstsein dessen, was vor zwei Generationen hier geschehen ist, ein vitaler Teil dieses Landes sind und es auf vielfältige Weise bereichern. Ihre Freundschaft ist der Kirche eine große Ehre und erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit.

 

Hoffnung mache ihm, dass sich alle - bis hin zur Burschenschaft selbst - eindeutig von den antisemitischen, an den Nationalsozialismus anknüpfenden Texten distanziert hätten, so der Kardinal weiter. Trotzdem müsse es zu denken geben, "dass sie zumindest bis 1997 zur Tradition dieser Burschenschaft gehörten".

 

Der Wiener Erzbischof blickte in seinem Schreiben "mit großer Erschütterung" auf eine Reise zurück, die ihn in Vertretung von Papst Franziskus vor zwei Jahren nach Maly Trostinec in Weißrussland führte. Beim dortigen Massenmord an Juden im Jahr 1942 habe es sowohl unter den Opfern wie auch Tätern sehr viele Österreicher gegeben.

 

Mein Besuch hat mich daran erinnert, wie untrennbar die Tragödie der Shoah Teil unserer Geschichte ist und das heutige und das morgige Österreich und damit auch die katholische Kirche berührt und in die Pflicht nimmt.

 

"So verneige ich mich am Gedenktag der Opfer des Holocaust vor dem Judentum und seinem Leid", schrieb der Kardinal und dankte allen heutigen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, "dass sie in vollem Bewusstsein dessen, was vor zwei Generationen hier geschehen ist, ein vitaler Teil dieses Landes sind und es auf vielfältige Weise bereichern". Ihre Freundschaft sei der katholischen Kirche eine "große Ehre", sie "erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit".

 

Ermittlungen wegen Wiederbetätigung

 

Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, der derzeit Exerzitien im französischen Wallfahrtsort Lourdes leitet, nahm in seinem Brief an die Kultusgemeinde Bezug auf die aktuelle Debatte um Texte in Liederbüchern der Wiener Neustädter Burschenschaft "Germania", die nun Anlass für Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Verstößen gegen das NS-Verbotsgesetz sind. Ausgelöst hatte die Debatte die Wiener Stadtzeitung "Falter" mit Auszügen aus dem Liedgut der Burschenschaft, das bis 1997 verwendet wurde. Die Zeitung verwies auf die Verantwortung des FPÖ-Politikers Udo Landbauer, der in der Burschenschaft leitend tätig war. Der freiheitliche Spitzenkandidat bei den am Sonntag in Niederösterreich stattfindenden Landtagswahlen erklärte daraufhin mehrfach, von den inkriminierten Liedern keine Kenntnis gehabt zu haben und dass er seine Mitgliedschaft in der Burschenschaft "ruhend gestellt" habe.

 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Sebastian Kurz und zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens haben inzwischen die Liedtexte verurteilt und das Verhalten Landbauers kritisiert, der seinen Wahlkampf nun mit der Parole "Jetzt erst recht!" führt.

 

 

Quelle: kathpress

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