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Jona als Zeitgenosse

Jona, das ist der Prophet, der von einem großen Fisch verschlungen wird, der drei Tage im Bauch des Fisches verbringt, weil er dem Auftrag Gottes entgehen wollten, der Stadt Ninive, die so besonders böse war, den Untergang zu predigen. Der Fisch spuckt Jona an Land, und Jona geht nun doch nach Ninive. Dort bekehren sich sofort alle Menschen. Gott reut das Unheil, das er der Stadt angedroht hatte und er vernichtet die Stadt nicht. – Und Jona? Jona wird zornig.
Die Geschichte endet mit einer großen Frage: Gott sagt zu Jona, soll ich nicht Mitleid haben mit Ninive, der großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen leben, und außerdem so viel Vieh?

Es gibt eine Menge Deutungen des Jonabuches, viele widersprechen einander. Der Wiener Theologe Jakob Deibl sieht Jona als „Zeitgnossen“, mit vielen Parallelen zum Heute: So spielt die Jonageschichte in einem religiös pluralen Umfeld. Das kennen wir heute gut. Jeder betet zu seinem Gott, heißt es einmal.
In der Figur des Jona zeigen sich, so Jakob Deibl, moderne Haltungen, v.a. Fatalismus und Nihilismus. Jona wirke an einer Stelle wie ein moderner Fernsehkonsument. Vor allem aber erscheint ihm Jona wie ein Fundamentalist. Seine Jona-Deutung geht zurück auf den ehemaligen Berliner Religionsphilosophen Klaus Heinrich.  radio klassik begibt sich auf einen Durchgang durch die nur wenige Seiten umfassende, märchenhafte Jonagschichte.

 

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